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Voorwoord
Preface
Vorwort
Als ich vor 6 Jahren zum ersten Male mit einer kartographischen Publikation vor die Öffentlichkeit treten konnte, fand mein damaliges Werk: "Katholischer Missionsatlas" (Missionsdruckerei Steyl) allgemein eine recht günstige Aufnahme. Dies ermutigte mich, auf dem eingeschlagenen Wege weiterzuschreiten. Es war nun zuerst meine Absicht, den Missionsatlas in 2. Auflage erscheinen zu lassen, jedoch der Rat erfahrener Fachmänner, vor allem aber der ausgesprochene Wunsch der römischen Kurie ließen mich davon Abstand nehmen und den Atlas zu einem allgemeinen hierarchischen Atlas der gesamten katholischen Kirche erweitern.
Der Zweck, der mir dabei vor Augen schwebte, war ein mehrfacher. Es sollte zunächst eine Übersicht über die gesamte Hierarchie der katholischen Kirche des Abend- und Morgenlandes sowie eine Darstellung der territorialen Einteilung der katholischen Kirche gegeben werden. Ferner sollte in dem Atlas alles zur Darstellung kommen, was geeignet war, ein möglichst vollkommenes Bild über den gegenwärtigen Stand der katholischen Kirche auf dem ganzen Erdkreise zu bieten.
Als Grundlage für die Karten wurden die Situationsplatten des Sohr-Berghausschen Atlas, Neubearbeitung von Prof. Dr. Alois Bludau (Verlag Karl Flemming, A.-G., Glogau) gewählt, die mir in dankenswertester Weise vom Herrn Verfasser wie auch vom Verlag zu diesem Zwecke zur Verfügung gestellt wurden. Diese Karten boten den Vorteil, daß sie nicht bloß auf Grund des neuesten Materials neu bearbeitet, sondern auch in möglichst einheitlichen Maßstäben und durchweg gleicher Projektion bearbeitet waren. So war die Möglichkeit gegeben, sich ein klares Bild über die Ausdehnung der einzelnen Jurisdiktionsgebiete zu bilden und Vergleiche zu ziehen.
Diese gleichen Maßstäbe boten auch noch den Vorteil, daß größere Ländergebiete bezw. solche, die auf mehreren Kartenblättern dargestellt wurden, als Wandkarten zusammengesetzt werden können. Freilich ergab sich anderseits auch der Nachteil, daß in manchen Gebieten, so z. B, in Tongking, dem südlichen Vorderindien, sowie bei einigen Missionsgebieten der Südsee nicht alles vorhandene Material zur Darstellung kommen konnte, und so jene Gebiete benachteiligt scheinen. Dennoch glaubte ich von dem gewählten Maßstab im Interesse der Übersichtlichkeit nicht abgehen zu sollen. Nebenkarten in größeren Maßstäben hätten ebenso die Übersichtlichkeit gestört. Ich denke, diese Nachteile um so eher mit in Kauf nehmen zu dürfen, als ich beabsichtige, im Laufe der Zeit die einzelnen Gebiete je nach Bedarf in großen Maßstäben zu bearbeiten und als Ergänzungen zum vorliegenden Atlas erscheinen zu lassen.
Sibirien durfte wohl ausscheiden. Es hätte zwei Kartenblätter erfordert, also den Atlas wesentlich verteuert; der Bestand der katholischen Kirche aber ist in jenem Lande - wenigstens in den nicht dargestellten Gebieten - fast gleich Null.
In diese Kartengrundlagen wurden nun die einzelnen kirchlichen Jurisdiktionsgebiete eingetragen. Wie aus der Erklärung der angewandten Zeichen ersichtlich ist, wurden überall die Bischofsstädte nach ihrem Rang genau unterschieden. Ebenso wurde ein Unterschied gemacht zwischen den der Konsistorialkongregation und den der Kongregation de Propaganda Fide unterstellten Gebieten. Die Zusammengehörigkeit der Diözesen zu Provinzialverbänden wurde durch gleichen Farbenton zum Ausdruck gebracht; die einzelnen Diözesen innerhalb der Provinzen sind durch farbige Linien (meist blau) abgegrenzt.
Die politischen Grenzen sollen nur zur Orientierung dienen. Sie wurden durch kräftige, zinnoberrote Linien dargestellt.
An dieser Stelle sei auf die bisweilen enormen Schwierigkeiten hingewiesen, die sich bei der Festlegung der Diözesangrenzen boten. So konnte ich beispielsweise bei Italien trotz aller Mühe keine entsprechende Kartenvorlage auftreiben. Da aber gerade hier wegen der Menge der Diözesen, die zudem oft noch einzelne, räumlich weit auseinanderliegende Gebiete umfassen, eine möglichst genaue Darstellung notwendig war, so mußte ich in mühesamster Arbeit die Grenzen von Pfarrei zu Pfarrei verfolgen und festlegen. Bei Spanien war dieselbe Arbeit nötig, aber noch besonders dadurch erschwert, daß auch keine genügend ausführliche politischen Karten vorlagen.
Um nun ein möglichst vollkommenes Bild über den Stand und die Lage der katholischen Kirche in den einzelnen Ländern zu geben, wurden alle jene Orte aufgenommen, die geeignet schienen, diesen Zweck zu erfüllen. Daher kamen nun zunächst die Residenzen der General- und Provinzialobern der männlichen Ordensgesellschaften und Kongregationen zur Darstellung, desgleichen wurden die Abteien eingetragen.
Es war auch meine Absicht, ebenso in entsprechender Weise die weiblichen Orden und Kongregationen zur Darstellung zu bringen, da auch dieses geeignet ist, den Stand des kirchlichen Lebens zu erläutern. Wer aber je Gelegenheit gehabt hat, auf diesem Gebiete Studien zu machen, wird wissen, wie es kaum möglich ist, hier eine nur annähernd genaue Übersicht zu geben. Einerseits sind die weiblichen Kongregationen äußerst zahlreich, oft mit vollständig gleichen oder sehr ähnlichen Namen; bisweilen ist nicht zu ermitteln, ob es sich um selbständige Kongregationen oder nur um einen Zweig einer größeren Genossenschaft handelt. Manche ganz bedeutende Kongregationen haben nur selbständige Häuser, konnten also überhaupt nicht dargestellt werden. In den Missionsgebieten hingegen habe ich so viel wie möglich auch die kleineren Schwesterniederlassungen verzeichnet.
Wichtig schien die Darstellung der Priesterseminare und kirchlichen Lehranstalten. Ebenso suchte ich die Missionsgebiete möglichst ausführlich zu behandeln und nahm deshalb nicht bloß die Missionshauptstationen auf, soweit es der Raum gestattete, sondern auch die Missionshäuser in Europa bezw. Amerika.
Auch die Wallfahrtsorte sind für das religiös-kirchliche Leben eines Landes bedeutsam. Soweit ich also solche in Erfahrung bringen konnte, habe ich sie ebenfalls verzeichnet.
In den Karten selbst konnte aber nicht zur Darstellung kommen, ob ein Land rein katholisch oder konfessionell gemischt ist. Dei jenen Ländern also, wo die Konfessionell stark gemischt sind, habe ich Nebenkärtchen beigefügt, die einen überblick in dieser Hinsicht bieten sollen. Nur bei der Balkanhalbinsel wurde davon abgesehen, da das Material zu einer exakten Darstellung nicht zu erreichen war.
Von der politischen Geographie wurde nur das aufgenommen, was geeignet schien, das Gesamtbild zu vervollständigen, und zwar nur insoweit, als es diesem Zwecke diente. Städte also, die kirchlich nicht von besonderer Bedeutung waren, aber zur Orientierung dienen konnten, wurden in kleiner Schrift eingetragen; die Größe der Stadt aber wurde im Ortszeichen zum Ausdruck gebracht. Auch die Eisenbahnen sind in den Missionen wenigstens von Bedeutung. Der Gleichheit halber wurden sie in allen Karten mitte1st feinen, zinnoberroten Linien dargestellt. für die Missionen ist auch die frage wichtig, bei welchen Volksstämmen die Stationen sich befinden. Deshalb wurden in den Missionsländern auch die Völkernamen eingetragen.
Eine Darstellung der Gebirge hätte die Kosten unverhältnismäßig stark erhöht. Ich mußte deshalb notgedrungen davon absehen.
Auch im beigegebenen Text wurde alles das erwähnt, was dem oben festgestellten Zwecke des Atlas zu entsprechen schien. Es waren dies kurze geographische Notizen, ebenso einige Angaben Über die im Lande lebenden Völkerschaften, dann aber besonders ein kurzer geschichtlicher Überblick. Freilich mußte es eben nur ein kurzer Überblick sein, das Werk durfte nicht unerschwinglich im Preise werden. - Über den augenblicklichen Stand der Kirche gibt die Statistik entsprechende Auskunft.
Für diese Statistik suchte ich selbstverständlich das neueste und vollständigste Material zu erhalten und fand dafür sowohl durch die dankenswerten Angaben zahlreicher bischöflicher Ordinariate wie auch in den vortrefflichen Handbüchern einzelner Länder wertvolle Hilfe. Manche Anfragen blieben allerdings unbeantwortet, zumal in den romanischen Ländern. Die schwierige Lage der Kirche in Frankreich und Portugal bietet allerdings für diese Länder einen hinreichenden Erklärungsgrund. Bei Portugal konnte ich aber auch auf buchhändlerischem Wege nicht in den Besitz der kirchlichen Handbücher kommen. Zudem werden ja die Bischöfe mit so vielen Anfragen überschwemmt, daß sie unmöglich alle beantworten können. Dennoch muß es an dieser Stelle bemerkt werden, daß ich noch zahlreichere Antworten erwartet hätte.
Im Vorhergehenden ist bereits auf manche Schwierigkeit hingewiesen worden, die sich mir bei der Bearbeitung entgegenstellten. Da nun der Atlas universell sein sollte - der Text ist ja in fünf Sprachen abgefaßt -, so lag eine neue Schwierigkeit in der Schreibweise der Ortsnamen. Dieser wurde nun dadurch begegnet, daß alle geographischen Objekte stets so benannt wurden, wie sie an Ort und Stelle heißen, nicht wie fremde Völker sie benennen. Im Orient wurde die Schreibweise gewählt, die im Orient selbst die gebräuchlichere ist. Am schwersten war es, für China einen Ausweg zu finden. Dem Rate erfahrener Fachleute folgend wählte ich die englische Schreibweise, da diese bereits bei der chinesischen Post offiziell eingeführt ist.
Ich bin mir nun wohl bewußt, daß der Atlas noch nicht das Vollkommenste darstellt, was hätte geleistet werden können, und ich muß deshalb in mehr als einer Hinsicht um gütige Nachsicht bitten. Wer einmal auf kartographischem Gebiete gearbeitet hat, wird wissen, wie schwer es ist, Vollkommenes zu schaffen.
Zum Schluß obliegt mir nun noch die angenehme Pflicht, allen denen meinen Dank auszusprechen, die dazu beigetragen haben, daß der Atlas vollendet werden konnte. An erster Stelle habe ich da dem Sekretär der Konsistorialkongregation, Sr. Eminenz Kardinal de Lai, zu. danken, der durch das warme Interesse, das er der Arbeit von Anfang an entgegenbrachte, am meisten zum Gelingen beigetragen hat. Dann danke ich hier auch den Offizialen der verschiedenen römischen Kongregationen, in deren Archiven ich mehrere Monate arbeiten konnte. Viele Bischöfe und Ordensobere, Missionsobere und Missionare haben mir durch ihre Berichte wertvolle Beiträge geliefert, ihnen allen sowie besonders meinen Vorgesetzten und Mitbrüdern, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen, sei herzlich Dank gesagt. Besonderer Dank gebührt Herrn Prof. Dr. Alois Bludau in Coesfeld sowie der kartographischen Anstalt von Karl Flemming in Glogau für die Überlassung der Situationsplatten, sowie die praktischen Ratschläge, die mir von dieser Stelle fortgesetzt zuteil wurden. Auch der p. t. Übersetzer sei an dieser Stelle dankend gedacht.
Steyl, am Feste Petri Stuhlfeier, 22. Februar 1913.
Prefazione
Quando sei anni or sono pubblicai per la prima volta un' opera cartografica intitolata "Atlante delle Missioni Cattoliche" (Tip. di Steyl), questo mio lavoro ebbe dovunque una lusinghiera accoglienza. Il che m' incoraggiò a proseguire nell' opera intrapresa, e gia mi accingevo a dare alle stampe una seconda edizione, allorchè il consiglio di a1cuni dotti, competenti in materia, e sopratutto il consiglio espresso della Curia Romana, mi fecero cambiar disegno; e perciò mi decisi di trasformare l' Atlante pubblicato, in un altro Atlante Gerarchico di tutta la Chiesa.
E a ciò m' indussi per più motivi: innanzi tutto per esporre in linee generali lo stato della gerarchia di tutta la Chiesa Cattolica Orientale ed Occidentale e per mostrarne la sua divisione territoriale. Finalmente in questo Atlante doveva, a mio giudizio, esser indicato tutto ciò che era necessario per formarsi un' idea esatta dello stato attuale della Chiesa, in tutto l' orbe cattolico.
Quanto alle carte, furono scelte le lastre dell' Atlante di Sohr-Berghaus, nuova edizione del Prof. dott. Luigi Bludau (Tip. Carlo Fleming, A.-G., Glogau), le quali furono gentilmente messe a mia disposizione per questo scopo. Tali carte offrono il vantaggio di essere formate con un materiale più recente, e di aver quasi tutte la stessa misura e la medesima proiezione. Così fu possibile formarsi una chiara idea delle estensioni dei singoli territori giurisdizionali e di paragonarli fra loro.
Adottando una scala uniforme, si poteva ottenere anche un altro vantaggio che i territori più vasti o quelli che erano rappresentati con più carte, potessero esser riuniti in una sola grande carta. Ma è pur vero che d' altra parte proveniva da ciò uno svantaggio; così per esempio alcuni territori dei Tonchino, delle Indie Meridionali e di altre missioni nell' Oceano Pacifico, non potevano essere riprodotte nella medesima carta, ciò che appare come un vero inconveniente. Tuttavia ho creduto di non poter rinunziare a un tale provvedimento, a cui son dovuto ricorrere nell'interesse della chiarezza.
Le carte secondarie, presentate in una misura più grande, avrebbero impedito questa chiarezza. Tali difetti però non potevano essere evitati, tanto più che ho l' intenzione di presentare i territori, con l'andare del tempo, in proporzioni più grandi e di farle stampare come supplemento dell' Atlante attuale. Alla Siberia ritenni opportuno dover rinunciare, perchè essa avrebbe richiesto due carte, aumentando considerevolmente il prezzo dell' Atlante. Del resto, così insignificanti sono le conquiste della Chiesa in Siberia, che non valeva la pena di impiegarvi intorno altre due carte.
Sulla base dei suddetti criteri, furono ritratti i singoli territori ecclesiastici. Come si vede dalle spiegazioni dei segni usati da per tutto, le città vescovili furono distinte secondo il loro grado; parimenti fu fatta una distinzione fra i territori dipendenti dalla Congregazione Concistoriale e quelli che sono sottoposti alla Propaganda.
L' unità delle diocesi costituenti una provincia, fu individuata con appositi colori. Le singole diocesi nell' ambito di una stessa provincia furono divise poi da una linea colorata generalmente turchina. I confini politici servono soltanto per una più esatta orientazione; essi furono segnati con linee spiccate di color rosso.
Qui mi sia permesso di accennare alle enormi difficoltà che incontrai nel disegnare i confini delle diocesi; per dare un esempio, malgrado tutte le mie ricerche, non potei trovare una carta adatta per l' Italia, nella quale fossero segnati i confini delle diocesi. Ma poichè in Italia le diocesi, oltre ad essere in gran numero, sono spesso suddivise e richieggono perciò una delineazione esatta, ho dovuto seguire i confini di parrocchia in parrocchia, con un lavoro improbo, prima di poter fissare i confini delle diocesi. In Ispagna fu necessario quasi lo stesso lavoro, reso anche più difficile dal fatto che non potei trovare nemmeno carte politiche abbastanza chiare.
Per dare poi un' idea precisa dello stato e della situazione della Chiesa Cattolica nei singoli paesi, furono indicati tutti quei luoghi che sembravano adatti a raggiungere questo scopo. Perciò furono indicate prima di tutto le residenze dei superiori generali e provinciali degli ordini e congregazioni maschili, e parimenti furono notate le abbazie.
Fu pure mia intenzione di dare un esatto elenco degli ordini e delle congregazioni femminili, perchè anche queste sono adatte per mostrare lo stato della vita ecclesiastica. Ma chiunque ha avuto occasione di dare simili studî, saprà benissimo come sia quasi impossible di fornire anche un' idea approssimativa. Da un lato, le congregazioni femminili sono estremamente numerose, spesso con nomi dei tutto o quasi identici, tante volte non si può accertare se si tratti di una congregazione "sui juris" o soltanto di una filiazione di una congregazione più grande. Alcune congregazioni importanti hanno soltanto conventi indipendenti, e perciò non potevano essere indicati. Nei territori delle missioni ho indicato, per quanto mi fu possibile, anche le stazioni meno importanti delle suore. Mi parve pure necessaria l' indicazione dei seminari vescovili e degli istituti ecclesiastici. Parimenti ho cercato di trattare espressamente e ampiamente i territori delle missioni, e perciò ho segnato non solo le stazioni principali delle missioni, per quanta mi permetteva lo spazio, ma anche gli istituti delle missioni in Europa ed in America. Anche i santuari sono importanti per la vita religiosa di un paese; e, per quanta mi è stato possibile, li ho indicati.
Nelle carte non poteva essere inserito se un paese sia completamente cattolico od abbia più confessioni. In quei paesi perciò, nei quali le confessioni sono assai confuse, ho aggiunto delle carte secondarie, le quali potessero almeno darne un' idea. Soltanto per la penisola Balcanica feci un' eccezione, perchè il materiale non sarebbe stato sufficiente ad un' indicazione esatta.
Della geografia politica fu indicato soltanto ciò che sembrò adatto per completare questo sguardo generale, in quanta si poteva riferire allo scopo della presente opera. Le città dunque che non avevano alcuna importanza ecclesiastica, e che potevano servire solo per un riferimento, furono segnate con scrittura più piccola; la grandezza delle città fu indicata mediante segni speciali. Anche le linee ferroviarie sono importanti, almeno per le missioni; cosi anch' esse furono indicate. Per uniformità, furono segnate in tutte le carte mediante una sottile linea rossa. Per le missioni è importante anche conoscere presso quale tribù si trovino le stazioni, perciò furono riferiti i nomi delle tribù nei singoli territori delle missioni. La delineazione delle montagne avrebbe grandemente aumentato il prezzo dell' opera, così fui per necessità costretto a tralasciarla. Nel testo annesso fu anche esposto tutto ciò che rispondeva allo scopo suindicato, cioè brevi notizie geografiche ed alcune indicazioni delle tribù dei rispettivi paesi e un breve schema storico. S'intende però che tutto dovette limitarsi ad una sommaria indicazione, affinchè l' opera non fosse di un prezzo troppo elevato. Dello stato attuale della Chiesa, la statistica da informazioni abbastanza estese.
Per compilare una tale statistica ho cercato tutti i dati più recenti ed ho trovato un poderoso aiuto nelle risposte dei numerosi ordinariati vescovili e nei manuali dei singoli paesi. Alcune domande rimasero senza riposta, specialmente dalle nazioni latine. La situazione difficile della Chiesa in Francia ed in Portogallo può dare una spiegazione della mancanza di notizie precise in quei paesi. In quanta al Portogallo, non potei ottenere manuali ecclesiastici nemmeno dalle librerie. Oltre a ciò giungono tante domande ai Vescovi, che talvolta rimane loro assai difficile dare a tutti sufficienti risposte. Tuttavia debbo dichiarare che me ne sarei aspettate molto di più.
Ho già indicato alcune difficoltà incontrate durante questo mio lavoro. Dovendo l' Atlante essere universale (il testo è scritto in cinque lingue), si oppose una nuova difficoltà nello scrivere i nomi geografici, difficoltà che ho superato, scrivendo tutti i nomi come si trovano indicati in ogni singolo paese, non come sono scritti o pronunziati dai popoli stranieri. Per l' Oriente fu scelta la maniera di scrivere più in uso nell' Oriente stesso. La più grande difficoltà che ho trovato e stata nell' indicare i nomi Cinesi. Seguendo dunque il consiglio di persone competenti in tale materia, ho scelto il modo inglese di scrivere i nomi, tanto più che è stato ufficialmente adottato dalla posta cinese. Son persuaso di non aver compiuto un'opera perfetta; domando perciò cortese indulgenza per tutti quei punti, in cui non sono riuscito come avrei desiderato. Ma chi ha lavorato in questo ramo cartografico, saprà quanta sia difficile raggiungere la perfezione.
Prima di finire, mi faccio un grato dovere di ringraziare tutti quelli che mi hanno in qualche modo aiutato a compilare questo Atlante. In primo luogo giungano graditi i miei più sentiti ringraziamenti a S. Em. il Card. De Lai, Segretario della S. Congregazione Concistoriale, il quale, con il suo vivo interesse, dimostratomi fin dall' inizio del lavoro ha contribuìto a condurre a termine la mia opera. Ringrazio anche gli ufficiali delle diverse Congregazioni Romane, nei cui archivi potei lavorare parecchi mesi. Molti Vescovi e Superiori di ordini e di missioni mi hanno fornito notizie e dati preziosi, ringrazio quindi tutti costoro, e specialmente i miei superiori e confratelli, che mi hanno assistito coi loro consigli. Sono obbligatissimo al Sig. Prof. Dott. Luigi Bludau di Coesfeld, ed anche all' istituto cartografico di Carlo Fleming per l' offerta delle lastre, come pure per i continui consigli pratici offertimi a questo riguardo. Vadano infine i miei ringraziamenti anche ai traduttori.
Steyl, 22 Febbraio, festa della Cattedra di S. Pietro, 1913.
Prólogo
Cuando hace 6 años me presenté por primera vez con una publicación cartográfica, mi obra "Katholischer Missionsatlas" (Imprenta de la misión Steyl), halló, en general, una acogida favorable, hecho que me alentó a seguir adelante por el camino emprendido. Entonces me propuse publicar el mismo "Missons-Atlas" en una 2º edición; pero los consejos de hombres prácticos, y sobre todo el de la Curia romana, me hiecieron desistir de ello para substituir en cambio, aquel Atlas por un Atlas jerárquico de todas las Iglesias católicas del mundo.
Este nuevo Atlas viene a cumplir dos fines principales. En primer lugar, ofrecer una idea de la jerarquía entera de las Iglesias católicas de Oriente y de Occidente y un concepto cabal de la distribución territorial de la Iglesia católica. Y en segundo lugar, en cuanto afecta a la descripción, exponer cuantos datos son necesarios para adquirir perfecto conocimiento del estado actual de la Iglesia católica en toda la redondez de la tierra.
Como mapas fundamentales he escogido las láminas del Atlas de Sohr-Berghaus, nueva labor del Prof. Aloysio Bludau; (Editor: Carlos Flemming A. G. Glogau) galantemente puestas a mi disposición, para este objeto, por el autor y por el editor. Estos mapas ofrecen la ventaja, de que han sido hechos recientemente con el material más moderno, y de que la escala es la misma en cuanto ha sido posible y la proyección igual; circunstancias que permiten formarse clara idea de la extensión superficial de cada comarca jurisdicional y establecer comparación entre ellas.
La igualdad de las escalas ofrece además la ventaja de que los grandes territorios, esto es, los que han sido representados en varias hojas, pueden juntarse para formar mapas murales. Es posible que, por orta parte se ofrece el inconveniente de que en algunos países, por ejemplo en Tonking, así como en algunas comarcas de misión del Océano Pacífico, no haya podido representarse todo el material existente, con lo cual parecen perjudicados aquellos territorios. No obstante, yo he creido que en interés de la claridad no debía prescindir de la escala grande. Otros mapas auxiliares, en mayor escala, también hubieran redundado en perjuicio de la claridad. Con el tiempo, me propongo reparar este inconveniente, publicando los mapas necesarios de cada comarca como complementos del presente Atlas.
He prescindido de Sibiria, que habría exigido dos mapas, y por consiguiente hubiera encarecido esencialmente el Atlas, mapas que no son de entera necesidad, porque la subsistencia de la Iglesia católica es casi nula en aquel país, por lo menos en los territorios no representados.
En los mapas fundamentales se indican los distritos eclesiásticos particulares. Como se ve claramente por la illustración de los signos empleados, en todas partes se han distinguido exactamente las ciudades episcopales según su categoría. También se ha hecho una diferencia entre los territorios sometidos a la Congregación Consistorial y los pertenecientes a la Congregación de Propaganda Fide. La homogeneidad de las diócesis de confederaciones provinciales se representa por el mismo tono de color; cada diócesis dentro de las provincias se halla limitada por líneas de color, la mayor parte de ellas azul.
Los límites políticos están señalados únicamente para que sirvan de orientación. Están representados por líneas gruesas rojas.
Séame permitido hacer mención de las enormes dificultades con que he tropezado para fijar los límites de las diócesis en algunos sitios. Por ejemplo, en Italia, a pesar de todos mis esfuerzos y trabajos, no he podido encontrar un mapa adecuado. Precisamente en Italia, donde, por la multitud de diócesis, algunas de las cuales abarcan comarcas muy distantes entre si, era necesaria una representación lo mas exacta posible, y he tenido la paciencia de fijar los límites siguiendo una a una todas las parroquias. En España tuve que hacer el mismo trabajo, pero todavía más difícil, porque ni siquiera existen mapas políticos suficientemente detallados.
Para dar una idea lo más perfecta possible del estado y situación de la Iglesia católica en cada país, se han indicado todos aquellos lugares que parecían propios para satisfacer este objeto. Por tal motivo se representan en primer lugar las residencias de los superiores generales y principales de las comunidades religiosas y de las congregaciones de hombres, lo mismo que las abadías.
También era mi propósito representar de un modo adecuado las órdenes y congregaciones de monjas, puesto que éstas también son propias para ilustrar respecto al estado de la vida eclesiástica. Pero quien haya tenido ocasión de hacer estudios sobre este particular, comprenderá que es casi imposible dar una idea ni siquiera aproximada de ello, porque, por una parte, las congregaciones femininas son extraordinariamente numerosas, y en muchos casos con nombres completamente iguales o muy semejantes; y a veces no es posible saber si se trata de una congregación independiente o de una rama de una comunidad mayor. Tan sólo tienen casas independientes algunas congregaciones verdaderamente importantes; por consiguiente, en general, no han prodido ser representadas. En cuanto a los países de misión, he hecho todo lo posible por indicar hasta las colonias más pequeñas de Hermanas.
La representación de los seminarios de sacerdotes y de los establecimientos eclesiásticos de enseñanza, me pareció de importancia. Asimismo he procurado tratar lo más minuciosamente posible las comarcas de misión, y he incluído no solo todas las estaciones principales, en cuanto el espacio lo permitía, sino también las casas de misión de Europa y de América.
También los lugares de peregrinación son importantes para la vida religiosa y eclesiástica de un país. Por consiguiente, he dibujado cuantos he podido conocer.
Pero en las mapas no ha sido posible indicar si un país puramente católico está mezclado confesionalmente. Por consiguiente, en aquellos países en donde las confesiones están fuertemente mezcladas, he añadido mapitas auxiliares que pueden dar una idea de ello. Unicamente en la península de los Balkanes he prescindido de esto porque no ha sido posible reunir el material para una representación exacta.
En cuanto a la Geografía política he incluido únicamente lo que me ha parecido propio para completar el cuadro y esto en cuanto servía para nuestro objeto. Algunas ciudades que ecclesiásticamente no son de importancia pero que pueden servir de orientación, han sido señaladas con escritura pequeña; mas la magnitud de la ciudad se ha expresado con el signo de los lugares. También los ferrocarriles son de importancia, por lo menos en las misiones y para conservar la uniformidad, se han representado en todos los mapas por lineas rojas muy finas. De igual manera es sumamente importante para la misión el saber entre qué tribus o razas se hallan las estaciónes; por lo cual, en los países de misión se han incluido los nombres de la población.
La representación de las montañas hubiera elevado extraordinariamente el precio del Atlas; motivo por el cual he prescindido de ellas.
En el texto se ha citado también todo cuanto se ha considerado útil para el fin del Atlas; como p. ej., noticias geográficas, algunos datos relativos a las poblaciones que viven en el país y especialmente una breve reseña histórica, reseña que por fuerza ha debido ser breve, para que no fuera exorbitante el precio de la obra. - La estadística da la noticia correspondiente al estado actual de la Iglesia.
Claro está que para tal estadística he procurado adquirir el material más moderno y más perfecto, para lo cual me han servido de valiosa ayuda tanto los datos, que agradezco mucho, de numerosos Ordinarios episcopales como los que he hallado en los excelentes manuales de algunos países. Algunas preguntas mías no han sido contestadas, sobre todo muchas de las que envié a países de lengua latina. La situación difícil de la Iglesia en Francia y Portugal ha ofrecido sin duda para estos países motivo suficiente de explicación. En Portugal no he podido adquirir un manual eclesiástico, ni aun dirigiéndome a los libreros, además, agobié tanto a preguntas a los Obispos, que les fue imposible contestar a todas. Sin embargo preciso es observar aquí que yo esperaba más respuestas.
En todo lo que precede quedan indicadas algunas dificultades con que he tropezado para la ejecución de esta obra. Pues bien, puesto que el Atlas ha de ser universal, - el texto está redactado en 5 idiomas - se ha ofrecido una nueva dificultad en la manera de escribir los nombres de los lugares. Y esta dificultad proviene de que todos los objetos geográficos están mencionados tal como los llaman en su sitio y lugar, y no como los llaman otros pueblos extrangeros. En el Oriente he conservado la manera de escribirlos que está en uso en Oriente mismo. Lo más difícil ha sido encontrar un medio para China; pero siguiendo los consejos de hombres expertos, escogí la manera con que los escriben los ingleses, puesto que ya se ha introducido oficialmente en el correo chino.
Estoy persuadido de que el Atlas no es aún lo mas perfecta que hubiera podido producirse, y por consiguiente, par más de un concepto debo pedir indulgencia. El que haya trabajado en cosas de cartografía, sabrá muy bien cuán difícil es alcanzar la perfección.
Para terminar, me incumbe la obligación de expresar mi gratitud a cuantos han contribuído para la mayor perfección del Atlas. En primer lugar, las gracias más sentidas al Secretario de la Congregación Consistorial, Su Eminencia el Cardenal de Lai, por el caluroso interés con que desde el principio se ofreció para la obra y que con tanto acierto ha contribuído al buen éxito. Después doy también las gracias a los Oficiales de las diferentes Congregaciones romanas, en cuyos archivos pude trabajar varios meses. Muchos obispos, superiores de Ordenes y de misiones y misioneros me han ayudado valiosamente con sus informes; a todos ellos y especialmente a mis superiores y hermanos que han estado a mi lado con sus consejos y sus hechos, las gracias más entrañables. Gracias especiales corresponden al Sr. Prof. Dr. Aloysio Bludau, de Coesfeld, así como al establicimiento cartográfico de Carlos Flemming, de Glogau, por la cesión de las planchas y los consejos prácticos que continuamente merecí de la bondad de este señor. El traductor merece asimismo halagüeña mención en este lugar.
Steyl, en la fiesta de la Silla de San Pedro, 22 de febrero de 1913.
Préface
Lorsque, il y a 6 ans, je me présentais pour la première fois devant le public avec un travail cartographique, mon ouvrage d'alors, intitulé: "Atlas des Missions catholiques" (sorti de l'imprimerie des Pères de Steyl), fut accueilli partout avec grande sympathie: ce début m'encouragea à continuer. Mon intention première était de faire paraître ce même Atlas en une seconde édition. Mais des hommes autorisés et surtout la Curie romaine me conseillèrent d'y renoncer et d'en faire un "Atlas hiérarchique de l'Eglise catholique universelle".
Le but que je me proposais était multiple. Je voulais donner d'abord un aperçu sur toute la hiérarchie de l'Eglise catholique de l'Occident et de l'Orient, ainsi qu'une représentation de ses divisions territoriales. De plus, je me proposais d'indiquer sur cet Atlas tout ce qui semblait apte à donner un idée juste et complète de l'état actuel de l'Eglise catholique dans l'univers.
Comme base pour les cartes j'ai choisi les planches de l'Atlas de Sohr-Berghaus (refait par le prof. Dr. Alois Bludau, édition Charles Flemming, A. G., Glogau), qui furent mises gracieusement à ma disposition tant par l'auteur lui-même que par l'éditeur. Ces cartes ont l'avantage d'avoir été remaniées sur les données les plus récentes, et d'être éditées sur une échelle autant que possible uniforme et de projection identique. On a ainsi sous les yeux une image nette de l'étendue et des contours des différents districts de juridiction, et l'on est à même de faire les comparaisons voulues.
Celte unité d'échelle permet en outre d'unir en une seule carte murale des pays qui, a cause de leur extension, ont dû être représentés sur diverses feuilles. D'un autre côté, il est vrai, il y a ce désavantage que, pour certaines contrées, par exemple le Tonkin, le Sud de l'Hindostan et quelques pays de missions de l'Océanie, toutes les données n'ont pu être figurées, ce qui fait que ces contrées semblent avoir été négligées. Malgré cela j'ai pensé devoir m'en tenir à cette unité d'échelle pour faciliter la vue d'ensemble, qui aurait aussi été empêchée par des cartes secondaires à échelle plus grande. J'ai cru devoir m'y résigner d'autant plus facilement que je me propose de reproduire avec le temps, et selon le besoin, chaque contrée sur une échelle plus grande, et de les éditer toutes comme au présent Atlas.
On a omis la Sibérie. Elle aurait demandé deux planches et aurait ainsi rendu l'Atlas beaucoup plus cher, alors que l'Eglise catholique n'y est guère représentée, du moins pas dans les territoires omis.
Dans le cadre de ces cartes on a donc inscrit chaque circonscription ecclésiastique. Comme on peut le voir d'après les signes employés, l'on a partout distingué les sièges des évêchés d'après leur rang. La même distinction a été faite pour les contrées dépendant de la S. Congrégation Consistoriale et celles qui sont du ressort de la Propagande. Les diocèses faisant partie d'une même province ont une seule teinte, tandisque chaque diocèse en particulier est délimité par une ligne coloriée (d'ordinaire en bleu). Les frontières politiques, représentées par de vigoureux traits vermillon, n'ont qu'un but d'orientation générale.
Je voudrais rappeler ici les difficultés parfois énormes que j'ai rencontrées en voulant fixer les limites des diocèses. C'est ainsi que, par exemple, pour l'Italie, je n'ai pu trouver de carte qui répondît à mon but, malgré toutes les peines que je me suis données. Mais comme, pour ce pays surtout, il importait d'apporter une description aussi juste que possible, puisque les diocèses sont fort nombreux et comprennent parfois des contrées très distantes les unes des autres, j'ai du me résigner à la tâche si pénible de suivre et d'établir les frontières de paroisse en paroisse. L'Espagne m'a occasionné le même travail; en plus, j'y manquais de toute carte politique suffisamment détaillée.
Pour être à même de fournir un aperçu aussi parfait que possible de l'état et de l'organisation de l'Eglise catholique dans les différents pays, j'ai inscrit tous les endroits qui pouvaient remplir ce but. A cet effet j'ai indiqué les résidences des supérieurs généraux et provinciaux d'ordres religieux et de congrégations d'hommes; de même les abbayes.
J'avais l'intention de faire la même chose pour les ordres et congrégations de femmes, puisque ces renseignements sont aussi une manifestation de la vie catholique. Mais quiconque aura eu l'occasion de faire des études sur cette question, saura qu'il est presque impossible d'en donner un aperçu tant soit peu précis. Les congrégations de femmes sont très nombreuses et ont souvent des noms pareils ou presque pareils; puis, bien des fois, on ne peut savoir s'il s'agit de congrégations indépendantes ou de rameaux d'une congrégation plus grande. Il y a des congrégations très importantes qui ne se composent que de couvents indépendants, et qu'il est impossible de représenter sur une carte. Dans les pays de Missions, par contre, j'ai marqué les communautés de religieuses, même de peu d'importance, autant que faire se pouvait.
Il m'a semblé important d'indiquer les grands séminaires et les instituts ecclésiastiques. J'ai tâché en outre de traiter en détail les pays de Missions, et, à cet effet, j'ai noté non seulement les principales stations de missions, autant que la place le permettait, mais encore les maisons de formation de missionaires en Europe et en Amérique.
Les lieux de pélérinage ont aussi leur place dans la vie religieuse d'un pays. J'ai donc énuméré tous ceux que j'ai pu connaître.
Dans les cartes elles-mêmes je n'ai pu indiquer si un pays est purement catholique ou s'il est de religion mixte; là où les religions sont mixtes j'ai donc ajouté de petites cartes secondaires qui doivent en donner une vue d'ensemble. J'ai dû y renoncer sur la carte des Balkans, faute de pouvoir trouver les matériaux voulus.
Par rapport a la géographie politique, on n'a représenté que ce qui pouvait compléter le tout, et seulement autant qu'il était nécessaire. Les villes donc qui, sans avoir une importance ecclésiastique spéciale, pouvaient servir à l'orientation, ont été marquées en petits caractères; l'importance de la ville s'exprime par le signe conventionnel correspondant. Les chemins de fer aussi offrent de l'intérêt, surtout dans les missions; on les a représentés d'une manière égale sur toutes les cartes, par de minces traits rouges. Il est encore utile de savoir chez quelles peuplades les stations ont été fondées; en conséquence, on a inscrit les noms de ces peuplades dans les pays de Missions.
La représentation des montagnes aurait augmenté trop sensiblement le prix de l'Atlas; j'ai donc dû les omettre.
Dans le texte annexe j'ai relaté tout ce qui semblait répondre au but visé par cet Atlas, à savoir, de courtes notices géographiques, quelques indications sur les peuples du pays et surtout un rapide aperçu historique. Celui-ci a dû être court, pour ne pas rendre l'ouvrage trop coûteux.
Les statistiques rendent compte de l'état actuel de l'Eglise. J'ai tâché, naturellement, d'obtenir les données les plus récentes et les plus complètes; les renseignements fournis gracieusement par de nombreux Ordinaires ainsi que les excellents manuels de certains pays m'ont été d'un précieux secours. Nombre de demandes n'ont pas eu de réponse, principalement dans les pays latins. La situation difficile des Eglises de France et de Portugal pourrait expliquer suffisamment cette omission. Au Portugal je n'ai pas même pu avoir les manuels ecclésiastiques par l'intermédiaire des librairies. Il est vrai que les évêques sont tellement assaillis de demandes de renseignements, qu'il leur est impossible de répondre à toutes. Je dois pourtant avouer ici que je m'étais attendu à recevoir plus de réponses.
Dans ce qui précède j'ai nommé plusieurs difficultés qui se présentaient à mon travail. Comme l'Atlas doit avoir un but universel - le texte paraissant en 5 langues - une nouvelle difficulté surgit par rapport à l'orthographe des noms. Je l'ai évitée en écrivant les noms géographiques toujours tels qu'ils s'énoncent dans chaque pays, et non tels qu'ils sont employés par les étrangers. Pour l'Orient j'ai adopté la manière d'écrire la plus usitée en Orient même. C’est la Chine qui a demandé le plus de Travail. J'ai suivi le conseil d'hommes expérimentés et j'ai adopté l'orthographe anglaise, que la poste chinoise a d'ailleurs introduite officiellement.
Je sais bien que l'Atlas n'a pas encore atteint la perfection qu'il pourrait avoir et pour plus d'un motif je dois demander une bienveillante indulgence. Celui qui a jamais travaillé dans la cartographie, saura combien il est difficile d'y être parfait.
J'ai enfin l'agréable devoir de remercier tous ceux qui m'ont aidé à parfaire cet Atlas. En tout premier lieu je dois de la reconnaissance au Secrétaire de la S. Congrégation Consistoriale, Son Eminence le Cardinal de Lai, à qui, par suite de l'intérêt qu'il a pris dès le début a mon travail, revient la plus grande part de succès. Puis je remercie les Chefs des Bureaux des différentes Congrégations romaines, dans les archives desquels j'ai pu travailler pendant plusieurs mois. Beaucoup d'Evêques et de Généraux d'ordres, de Supérieurs de Missions et de Missionnaires m'ont prêté par leurs renseignements une précieuse collaboration; qu'ils agréent, eux aussi, tous mes sincères remerciements, - mais surtout mes Supérieurs et Confrères qui m'ont assisté par tous les moyens. Un souvenir tout spécial est dû à M. le professeur Dr. Alois Bludau a Coesfeld, ainsiqu'à l'Institut cartographique de Charles Flemmindg à Glogau, qui, après avoir mis a ma disposition les planches de leurs cartes, n'ont pas cessé de m'aider par leurs conseils pratiques. Enfin, un dernier merci aux bienveillants traducteurs.
Steyl, en la fête de la Chaire de St. Pierre, le 22. février 1913.
Preface
When 6 years ago I was able to come before the public with a cartographical publication, at that time my work "Katholischer Missionsatlas" (Missionsdruckerei, Steyl) found a right favourable reception everywhere. This encouraged me to proceed on the way I had taken. At first it was my intention, to let a 2nd. edition of the Mission Atlas appear. However the advice of experienced experts, but above all the expressed advice of the Roman Curie made me desist from it and widen the Atlas to a general hierarchial atlas of the whole Catholic Church.
The aim that was in my mind's eye was a manifold. First of all, it was to be a survey over the whole hierarchy of the Catholic Church of the west and the east, as also a delineation of the territorial division of the Catholic Church. Further, all that was to be delineated in the Atlas, what was suitable, to afford a perfect insight as far as possible of the present situation of the Catholic Church on the whole earth.
As foundation for the maps, the situation-plates of Sohr- Berghaus'schen Atlas, newly altered edition by Prof. Dr. Alois Bludau (Publisher Karl Flemming, A.-G., Glogau) were chosen, which were placed at my disposal for this aim by the Author as also by the Publisher in a manner most deserving of thanks. These maps offer the advantage, that they were not only rearranged on the foundation of the newest materials, but were also rearranged in all possible uniform scales and throughout with equal projections. The possibility was thus given to form a clear insight of the extensions of the single districts of jurisdictions and to make comparisons.
These uniform scales offer the advantage also, that larger districts of countries respect such, which were represented in many maps could be placed together as wall maps. Of course on the other hand there was the disadvantage, that in some districts, for ex., in Tongking, in southern Hindustan, as well as in some mission districts of the South Sea not all the material on hand could be delineated and so those districts seem to be at a disadvantage. But still I think for the interest of the survey I ought not to desist from the chosen scale.
Extra maps in a larger scale would have disturbed the survey just as much. I think I can comprise this disadvantage within the bargain all the more as I intend in course of time to revise the single districts on a larger scale as wanted and to let them appear as supplement to the present Atlas.
Siberia may be left out. It would have required two maps and would have raised the price of the Atlas, the position of the Catholic Church, just in that country at least, is in the non-represented districts almost naught.
In the foundation of these maps the single ecclesiastical districts of jurisdiction were entered. As is seen from the explanation of the given signs, the episcopal towns were distinguished everywhere according to their rang. A distinction was also made between the districts subject to the Consistorial Congregation and of the Congregation de Propaganda Fide. The homogeneousness of the dioceses to provincial union were made apparently the same colour; the single dioceses within the provinces are bounded by a coloured line (mostly blue).
The political boundries are only to show how the land lies. They are given by strongly marked lines in zinnober red.
It may be in place to mention here, the enormous difficu1ly to settle the boundry of the dioceses; for ex. in spite of all trouble I could not find out a suitable map for Italy. But as just here an exact delineation, as far as possible, was necessary on account of the number of dioceses which often comprise single districts lying at a far distance from each other, I had to follow and settle the boundries from parish to parish with great difficulty. The same work was necessary with Spain, but made still more difficult as no satisfactory detailed political maps were at hand.
In order therefore to give a perfect insight, as far as possible, of the state and position of the Catholic Church in the single countries all those places were taken, which seemed suitable to fulfil this aim. First of all came the delineation of the residences of the generals and provincials of the male orders and congregations, abbeys were also given.
It was also my intention to delineate in the same way the female orders and congregations as this would also illustrate the state of the life of the Church. But those who have had occasion to make studies in this department will know how it is scarcel ypossible to give only proximately a more exact insight. On the other hand the female congregations are exceptionally numerous, often with names completely the same or very much the same; sometimes it is not known whether they are independant congregations or are only a branch of the larger congregation. Several very important congregations have only independant houses and therefore could not be delineated. In the mission districts on the other hand, I have noted down the smaller stations of nuns also, as far as possible.
It seemed important to delineate the priests' seminaries and ecclesiastical educational establishments. I also sought to treat the mission districts as far as possible fully, and therefore did not take only all chief mission-stations as far as the space allowed it, but also the mission-houses in Europe respect. America.
The places of pilgrimage are also important for the religious life of a country. As far as I knew of them I have noted them.
But is was not possible to represent in the maps whether a country is purely Catholic or confessionally mixed. With those countries therefore where the confessions are strongly mixed I have added extra small maps, which are to afford an insight in this respect. It was not regarded with the Balkan Peninsula, as the material of an exact delineation was not able to be obtained.
Only that was taken of the political geography what seemed suitable to complete the whole map and it was only as far as it served this aim. Therefore towns which were not of special importance ecclesiastically, but which served to see one's way were entered in small print; but extensions of the towns were expressed in the sign of the place. The railways, at least in the mission, are of importance. For the sake of uniformity they were delineated in all the maps by fine zinnober red lines. It is also an important question for the mission to know in which tribes the stations are found. Therefore in the missionary countries the names of the races are given.
A delineation of the mountains would have raised the price disproportionately. I was obliged of necessity to leave it out of the question.
In the adjoining text all that was mentioned what seemed to be in keeping with the fixed aim of the Atlas. They were short geographical notices as also a few accounts about the nations and tribes living in the country, then also especially a short historical survey. Of course it had to be only a short survey this work should not be unattainable in price. The statistic gives an adequate information of the present state of the Church.
For this statistic I naturally sought to obtain the newest and completest materials and found great help for this thanks to the accounts of numerous Episcopal Ordinariates as well as in the hand-books of certain countries.
It is true, several inquiries remained unanswered, especially in the Roman countries. The difficult situation of the Church in France and Portugal offers a sufficient explanation, for these countries. Regarding Portugal not even by way of book-sellers could I get into the possession of the ecclesiastical hand-books. Besides, the Bishops are overwhelmed with so many questions that it was impossible for them to answer everyone. However it must be mentioned here, that I had expected more numerous answers.
In the foregoing, several difficulties which were against me in the revision, have been mentioned. As the Atlas was to be universal - the text is written in 5 languages - a new difficulty lay in the manner of writing the names of places. This was met with by so naming the geographical objects as they are named in the place, not as foreign nations name them. In the Orient the manner of writing was chosen which is most used in the Orient. The greatest difficulty was to find a way for China. Following the advice of experienced people I chose the English language, as this is already introduced with the Chinese post officials.
I am well aware that the Atlas does not represent the greatest perfection what could have been performed, and I must beg, in more respects than one, for kind consideration. Who has ever worked in cartographical sphere will know how difficult it is to procure perfection.
To conclude, the pleasant duty is still left me to express my thanks to all those who have helped to complete the Atlas. In the first place I have to thank the Secretary of the Consistorial Congregation, His Eminence Cardinal de Lai who, through the warm interest he took in the work from the beginning has helped most to its completion. Than I thank the different Officials of the Roman Congregation also, in whose archives I was able to work for several months. Many Bishops and Superiors of orders, mission superiors and missionaries have helped me trough their important reports, all of them as well as especially my Superiors and missionaries have helped me through their with their advice and deed, my heartiest thanks.
Special thanks to Professor Dr. Alois Bludau in Coesfeld, as well as the cartographical establishement of Carl Flemming in Glogau for having allowed me the use of the situation plates, as well as for the practical advice, which was continually given me from this side.
The p. t. translators are also gratefully thought of.
Steyl, Feast of St. Peter's Chair, 22. February 1913.
© M. Witkam, 2007